• 22. März: Gemeinsame Veranstaltung des Passauer Frauenbundes und Amnesty International Passau zum Thema „Die Würde des Menschen ist unantastbar“. Es gab einen Kurzvortrag mit anschließender Diskussion.
• 27. Mai, Landesgartenschau Freyung: Teilnahme an Podiumsdiskussion zum Thema „Menschenrechte – Anspruch und Wirklichkeit“, veranstaltet vom “Bündnis für Aufgeschlossenheit”. Eingeladen waren außer der Passauer Amnesty-Gruppe, vertreten durch Susanne Synek, der damalige Bayerische Landesbischof Bedford-Stohm und Rupert Grübl, Leiter der Landeszentrale für politische Bildung.
• Juni: 70 Besucher unterschreiben auf unsrem Flohmarkt Briefe und Petitionslisten. Finanziell war der Flohmarkt leider kein so größer Erfolg.
• 23. September: AI Passau beteiligt sich mit einem Stand an der bayernweiten Aktion zur Bayerischen Landtagswahl.  Unter anderem wurden Postkarten an Passanten verteilt, die sie  an die Landtagskandidierenden schicken konnten. Einige Forderungen von Amnesty:
  – Abschaffung von Präventivgewahrsam
  – Kennzeichnungspflicht von Polizeibeamt*innen
  – unabhängige Beschwerdestelle
  – Verbot von risikobewertender KI
  – Fortbildungen zur Sensibilisierung bei Diskriminierung.
• 25. November: AI Passau beteiligt sich wie schon in den letzten 15 Jahren am Aktionsbündnis “Nein zu Gewalt an Frauen”.
• 29.November, Redoutensaal Passau: AI Passau präsentiert sich beim Symposium “Nein zu Gewalt an Frauen“, organisiert von Soroptimist und Inner Wheel, mit einem eigenen Stand. Es wurden viele Briefe unterschrieben.